Gesellschaft

Unsere Wurzeln liegen in der engen Partnerschaft mit den Kommunen und damit der Region insgesamt. So sind wir quasi automatisch dem Gemeinwohl verpflichtet und engagieren uns für die Menschen hier vor Ort.

Wir sind ein Aktivposten der Gesellschaft. Dies drückt sich zum Beispiel in der Förderung und der Unterstützung von Sport und Kultur , in unserem Engagement für die Feuerwehren oder auch in unseren sozialen Aktivitäten für die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus.

Engagement als Arbeitgeber

Das Wohl aller, die bei uns arbeiten, ist Zentrum unserer Personalpolitik. Das Gesundheitsmanagement sowie das Aus- und Weiterbildungsprogramm im BGV stehen dafür genauso wie unsere diversen Sportgruppen und Mitarbeiterveranstaltungen. Wir unterstützen das ehrenamtliche Engagement, wir helfen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, zum Beispiel durch ein Platzkontingent in der Kindertagesstätte auf unserem Firmengelände. Auch bei der Pflege von Angehörigen unterstützen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wo wir können. Dieses Engagement wird auch extern wahrgenommen und macht uns – nicht zuletzt durch Zertifizierungen wie dem „audit berufundfamilie“ – zu einem der beliebtesten Arbeitgeber der Region.

Der BGV in Sport und Kultur

Sport und Kultur haben in unserem Engagement für die Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Beides sind wichtige Zugänge für eine aktive Teilhabe am Gemeinwesen. Sie befördern Integration, gesellschaftlichen Zusammenhalt und soziale Kompetenz. Ein reges Vereinsleben und eine breite Kulturlandschaft sind bildungsrelevante Faktoren einer funktionierenden Gesellschaft. Wir engagieren uns deshalb insbesondere in den Bereichen Sport und Kultur in der Region und gehen dabei in aller Regel langfristige und nachhaltige Kooperationen ein.

Matthias Kreibich, Vorsitzender des Vorstands

„Wir geben unsere Erfahrungen weiter und bleiben offen für neue Wege. Mit Neugier, Verantwortung und dem Blick nach vorn gestalten wir Wandel. Dabei sehen wir Tradition und Innovation nicht als Widerspruch, sondern als starke Basis für gemeinsames Wachstum.“