Bettina Veit
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Körnerkissen sind beliebt um Füße, Nacken oder den Rücken zu wärmen oder Verspannungen zu lösen. Der Vorteil: Im Gegensatz zu Wärmflaschen kann man sich an ihnen nicht verbrühen. Doch nur wenige wissen, dass es durch falsch erhitze Körnerkissen immer wieder zu Brandfällen kommt. Worauf Verbraucher achten sollten, erklärt die Versicherungsgruppe BGV / Badische Versicherungen.
Winterzeit ist Wärmflaschenzeit. Der wer sich schon einmal an einer falsch zugedrehten Wärmflasche verbrüht hat, greift lieber zu einem Körnerkissen. Eigentlich eine sichere Sache. Aber: Werden Körnerkissen im Mikrowellenherd erhitzt, können sie sich leicht entzünden. Zu lange erhitzt, bringen die heißen Körner den Kissenbezug zum Glimmen, so dass schließlich das Körnerkissen und mit ihm möglicherweise auch das Bett seines Besitzers in Flammen steht.
In der Regel bestehen die Kissenbezüge aus Baumwolle und sind mit Getreidekörnern gefüllt. Erwärmt werden sie idealerweise im Backofen. Denn die Mikrowelle führt die Energie nur punktuell zu. Viele Verbraucher verkennen die Leistung moderner Mikrowellengeräte. Oft wird das Kissen einfach zu lange und bei zur hoher Leistungsstufe erhitzt. So kann ein Teil der Füllung dabei so heiß werden, dass die Baumwollhülle anfängt zu Glimmen. Damit nicht nichts "anbrennt", sollte beim Erhitzen folgendes beachtet werden:
Körnerkissen gehören nicht in die Mikrowelle! In einem gewöhnlichen Backofen erhitzt sind sie hingegen harmlos, denn dabei wird die Wärme gleichmäßig verteilt. Als Alternative empfiehlt der BGV, das Kissen auf der Heizung zu erwärmen.