Schäden, die durch Naturgewalten entstehen, heißen Elementarschäden. Häufig auftretende Wetterereignisse wie Sturm, Hagel oder Blitzschlag sind in unseren normalen Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen inklusive. Schäden durch extreme Unwetter und unvorhersehbare Naturereignisse wie Überschwemmung, Rückstau oder Erdbeben allerdings nicht. Hier brauchen Sie einen zusätzlichen Schutz: Unseren Zusatzbaustein Weitere Naturgefahren (Elementargefahren) für die Wohngebäudeversicherung oder unseren Zusatzbaustein Naturgefahren (Elementar) für die Hausratversicherung.
Wenn beispielsweise nach Starkregen Flüsse über die Ufer treten und Ihr Keller oder Ihr ganzes Grundstück unter Wasser steht, handelt es sich um einen Elementarschaden. Weitere Beispiele: Es regnet Wochen lang, dadurch sinkt die Erde ab und an Ihrem Haus entstehen Risse. Nach anhaltenden Schneefällen drückt die Schneelast Ihren Dachstuhl ein.
Sind Sie mit dem Zusatzbaustein Naturgefahren (Elementar) abgesichert, tragen wir die Kosten für die entstandenen Schäden.
Ganz klar: Ja! Als Eigentümerin oder Eigentümer aber auch als Mieterin oder Mieter macht der zusätzliche Schutz vor extremen Wetterereignissen Sinn. Längst sind es nicht mehr nur vereinzelte Risikogebiete, die von Unwetterschäden betroffen sind. Der Klimawandel bringt uns zunehmend in eine Situation, in der es buchstäblich jeden treffen kann. Ein Gespräch mit unseren Beraterinnen und Beratern kann Ihnen helfen, die richtige Deckung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Neben der Tatsache, dass Sie die oft hohen Kosten der Instandsetzung selbst tragen müssen, hat dies noch weitreicherende Folgen: Seit 2017 erhalten Betroffene nur staatliche Soforthilfen, wenn sie eine Elementarversicherung abgeschlossen haben.
