Rollerversicherung

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In wenigen Schritten zum Antrag
Rollerversicherung

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kraftfahrzeughaftpflicht für Roller mit einem Hubraum von 51 bis 125 ccm und einer maximalen Motorleistung von 11 kW/15 PS ist gesetzlich vorgeschrieben.
  • Schäden, die Sie mit dem Roller anderen zufügen, sind beim BGV bis zu 100 Mio. Euro pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (max. 10 Mio. Euro je geschädigte Person) abgesichert.
  • Wichtige Absicherung vor den finanziellen Folgen eines Unfalls mit Schädigung Dritter.
  • Die Kfz-Haftpflicht wehrt unberechtigte Ansprüche ab.
  • Die Teilkasko schützt bei Glasschäden, Feuer, Diebstahl und Naturgewalten.
  • Mit der Vollkasko bekommen Sie den Fahrzeugwert ersetzt, auch wenn Sie selbst schuld sind.


Einfch erklärt

3 Fakten zur Rollerversicherung

Was ist eine Rollerversicherung?

Es handelt sich um eine Kfz-Versicherung. Sie sichert ab gegen finanzielle Risiken im Zusammenhang mit der Kfz-Nutzung.

Was ist ein Leichtkraftrad bzw. ein Leichtkraftroller?

Krafträder mit einem Hubraum von 51 bis 125 ccm und einer maximalen Motorleistung von 11kW/15 PS werden als Leichtkrafträder oder Leichtkraftroller bezeichnet. Sie verfügen über eine höhere Leistung und einen größeren Hubraum als Mopeds oder Mofas (Kleinkrafträder), sind jedoch schwächer als Motorräder.

Worin unterscheiden sich Leichtkrafträder und Leichtkraftroller?

Bei einem Leichtkraftroller kann man die Füße nebeneinander auf das Trittbrett stellen. Beim Leichtkraftrad stellt man die Füße jeweils links und rechts seitlich auf eine Fußraste.

Unsere Tarifvariante auf einen Blick

Die optimale Lösung für Sie

Klassik
Der Komfortschutz
  • Versicherungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden 100 Mio. EUR
  • Versicherungsschutz in ganz Europa
  • Beitragsfreie Ruheversicherung für die Zeit außerhalb der Saison
  • Mallorca-Police: Versicherung von gemieteten Motorrädern im Urlaub
  • Kollision mit Tieren in Teil- und Vollkasko
  • Tierbiss mit Folgeschäden bis 5.000 EUR in Teil- und Vollkasko
  • Kurzschlussschaden mit Folgeschäden bis 5.000 EUR in Teil- und Vollkasko
  • Glasbruch in Teil- und Vollkasko
  • Diebstahl und Raub in Teil- und Vollkasko
  • Brand und Explosion in Teil- und Vollkasko
  • Schäden durch Naturgewalten, inkl. Lawinen in Teil- und Vollkasko
  • Grobe Fahrlässigkeit mitversichert in Teil- und Vollkasko
  • Unfallschäden am eigenen Motorrad in Vollkasko
  • Vandalismus in Vollkasko


Beispiele, warum eine Rollerversicherung sinnvoll ist

Rollerunfall mit Verletzten

Nora ist mit ihrem Freund auf dem Leichtraftroller unterwegs. Hierbei schätzt sie auf dem Weg die Geschwindigkeit falsch ein und verliert die Kontrolle in einer Kurve. Dabei verletzt sie einen Passanten am Straßenrand, der daraufhin ins Krankenhaus muss.

Rollerunfall mit Blechschaden

Die Tochter von Leon ist mit dessen Leichtkraftroller unterwegs und fährt zu dicht an das vor ihr fahrende Auto heran, um zu überholen. Als dieses plötzlich bremsen muss, fährt sie auf.

Häufige Fragen und Antworten

Eine Rollerversicherung sichert ab gegen finanzielle Risiken im Zusammenhang mit der Kraftfahrzeugnutzung. Als versichert gelten der/die Halter/in, der/die Eigentümer/in, der/die Fahrer/in und der/die Beifahrer/in des Leichtkraftrollers.

Wir bieten Ihnen verschiedene Versicherungsarten an, zwischen denen Sie wählen können:

Kfz-Haftpflichtversicherung
  • Leistet, wenn mit dem versicherten Fahrzeug Andere geschädigt werden.
  • Ersetzt berechtigte Ansprüche.
  • Wehrt unberechtigte Forderungen ab.

Teilkasko

  • Ersetzt Schäden an Ihrem Fahrzeug.
  • Versichert sind z.B. Diebstahl, Hagel, Sturm oder Glasbruch.

Vollkasko
  • Ersetzt zusätzlich zur Teilkasko Schäden an Ihrem Fahrzeug durch Vandalismus oder Unfall.

Kfz-Umweltschadenversicherung
  • Schützt Sie vor öffentlich-rechtlichen Ansprüchen nach dem Umweltschadensgesetz.

Versicherungssumme
  • Die Höhe der vereinbarten Versicherungssumme je Schadenereignis können Sie Ihrem Versicherungsschein entnehmen.

Nicht abgesichert ist Folgendes:
Kfz-Haftpflichtversicherung

  • Schäden an Ihrem eigenen Fahrzeug.

Teilkasko
  • Schäden an Ihrem Fahrzeug durch Unfall oder Vandalismus.

Vollkasko
  • Schäden an Ihrem Fahrzeug durch Verschleiß.

Kfz-Umweltschadenversicherung
  • Ansprüche, die auch ohne Rückgriff auf das Umweltschadengesetz gegen Sie geltend gemacht werden können.

Die Laufzeit Ihres Vertrags ergibt sich aus Ihrem Versicherungsschein. Ist der Vertrag mit einer Laufzeit von einem Jahr abgeschlossen, verlängert er sich zum Ablauf um jeweils ein weiteres Jahr, wenn nicht Sie oder wir den Vertrag kündigen. Dies gilt auch, wenn für die erste Laufzeit nach Abschluss des Vertrags deshalb weniger als ein Jahr vereinbart ist, um die folgenden Versicherungsjahre zu einem bestimmten Kalendertag, z. B. dem 1. Januar eines jeden Jahres, beginnen zu lassen. Ist die Laufzeit ausdrücklich mit weniger als einem Jahr vereinbart, endet der Vertrag zu dem vereinbarten Zeitpunkt, ohne dass es einer Kündigung bedarf.

Nicht alle denkbaren Fälle sind versichert. Vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind zum Beispiel: Vorsätzlich herbeigeführte Schäden. Schäden, die bei Teilnahme an genehmigten Rennen entstehen. Schäden an der Ladung etc.

Sie oder wir können den Vertrag zum Ablauf der zunächst vereinbarten Vertragsdauer und zum Ablauf jeden Verlängerungsjahres kündigen (das muss spätestens einen Monat vor dem Ende der Vertragslaufzeit geschehen). Außerdem können Sie oder wir den Vertrag vorzeitig kündigen. Das ist z. B. nach einem Schadensfall möglich.

Sie können Ihre Kfz-Versicherung beim BGV entweder über unsere Ansprechpartner/-in vor Ort , unseren Kundenservice (0721 660-0) oder ganz einfach online abschließen.

Wenn Sie mit einem bereits versicherten Fahrzeug zum BGV wechseln wollen, müssen Sie Ihren bisherigen Vertrag rechtzeitig kündigen. Gekündigt werden kann eine Kfz-Versicherung zum Vertrags-Ablauf, aber auch nach Eintritt eines Schadenfalls oder wegen einer Beitragserhöhung.

Die meisten Kfz-Verträge laufen zum Jahresende, also zum 31. Dezember ab. Bei der Kündigung muss eine Frist von einem Monat gewahrt werden. Das heißt: Endet Ihre Kfz-Versicherung zum 31. Dezember, so muss Ihre Kündigung spätestens am 30. November bei Ihrem bisherigen Versicherer eingehen (wichtig: teilen Sie Ihrem bisherigen Versicherer immer die Versicherungsscheinnummer und das amtliche Kennzeichen mit).

Darüber hinaus können Sie den Versicherer auch dann wechseln, wenn Sie sich ein anderes Fahrzeug zulegen.

Die eVB-Nummer wird zur Zulassung eines Fahrzeugs benötigt. Sie erhalten die eVB in unserem Tarifrechner nach Eingabe der Daten, telefonisch von unserem Kundenservice unter 0721 660-0 oder von Ihrem persönlichen Ansprechpartner.

Falls Ihr Fahrzeug bereits auf Sie zugelassen ist und Sie zum BGV wechseln möchten, brauchen Sie sich um nichts zu kümmern. Wir informieren die Zulassungsstelle direkt über die eVB-Nummer.

Der Versicherungsbeitrag richtet sich nach verschiedenen Merkmalen, die wir zur Risikobeurteilung heranziehen. Hierzu gehören unter anderem die Art und Verwendung des Rollers, der Fahrzeugtyp, die Jahresfahrleistung und Ihre anrechenbare schadenfreie Zeit.

Wenn Sie erstmals einen Leichtkraftroller bei uns versichern und keinen Schadensfreiheitsrabatt zur Verfügung haben, ist bei uns die Ersteinstufung in die Schadenfreiheitsklasse ½ möglich, wenn bereits ein Pkw, Campingfahrzeug oder ein Kraftrad bei uns auf Sie versichert ist.

Krafträder mit einem Hubraum von 51 bis 125 ccm und einer maximalen Motorleistung von 11 kW/15 PS werden als Leichtkrafträder oder Leichtkraftroller bezeichnet. Sie verfügen über eine höhere Leistung und einen größeren Hubraum als Kleinkrafträder (Mopeds, Mofas), sind jedoch schwächer motorisiert als Motorräder.

Ein Leichtkraftroller ist ein Kraftrad ohne „Knieschluss“. Dabei wird der feste Kontakt der Fahrerkniebereiche mit dem Kraftrad als „Knieschluss“ bezeichnet. Motorroller werden ohne Knieschluss gefahren. Sie besitzen einen freien Durchstieg zwischen Sitzbank und Lenker.

Zum Führen eines Rollers ist in Deutschland eine Fahrerlaubnis der Klasse 1b oder A1 erforderlich, die ab einem Alter von 16 Jahren erworben werden kann.

Eine Beschränkung gilt für alle, die den Führerschein Klasse A1 nach dem 19.01.2013 erworben haben. Zusätzlich zu den Regelungen für Hubraum und Motorleistung muss ein maximales Leistungsgewicht von 0,1 kW pro kg Motorradgewicht eingehalten werden. Dies bedeutet: Bei einem Roller mit einem Gewicht von 100 kg darf die Leistung maximal 10 kW betragen. Leichtkrafträder/-roller, die bis zum 19.01.2013 zugelassen worden sind, können weiterhin mit der Klasse A1 geführt werden ohne das Verhältnis Gewicht zur Leistung zu beachten. Die bisherige Regelung zur Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h für 16- und 17-Jährige ist entfallen.

Wenn Sie Ihren Führerschein vor dem 01.04.1980 erworben haben, berechtigt auch der Führerschein der Klasse 3 oder 4 zum Führen eines Leichtkraftrades.

Versicherungsschutz besteht in den geographischen Grenzen Europas sowie den außereuropäischen Gebieten, die zum Geltungsbereich der Europäischen Union gehören.

Wichtiges barrierefrei erklärt

Diese Information ist so gestaltet, dass sie jeder gut verstehen kann. Sie gibt Ihnen einen ersten Überblick über Ihre Rollerversicherung. Es sind nur die wichtigsten Informationen enthalten. Die vollständigen Informationen finden Sie in Ihren Vertragsunterlagen (Versicherungsantrag, Versicherungsschein und Versicherungsbedingungen). Bitte lesen Sie alle Unterlagen, um alles gut zu verstehen.

Barrierefreie Gestaltung ermöglicht es allen Menschen, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten, Informationen leicht zu verstehen und zu nutzen. Es ist uns wichtig, dass unsere Kundinnen und Kunden unsere Produktinformationen klar und verständlich erfassen können.

Die Rollerversicherung gilt für Krafträder mit einem Hubraum von 51 bis 125 ccm und einer maximalen Motorleistung von 11 kW/15 PS.

Wir bieten verschiedene Versicherungen für Ihr Fahrzeug an, die unterschiedliche Schäden und Situationen abdecken, zum Beispiel:

  • Die Kfz-Haftpflichtversicherung übernimmt die Kosten, wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug andere Personen oder Sachen schädigen. Sie bezahlt, wenn jemand zu Recht Geld von Ihnen verlangt und wehrt unberechtigte Forderungen ab.
  • Die Teilkasko versichert Ihr eigenes Fahrzeug zum Beispiel gegen Schäden durch Diebstahl, Hagel, Sturm oder Glasbruch.
  • Die Vollkasko erweitert den Schutz der Teilkasko und übernimmt zusätzlich Schäden an Ihrem eigenen Fahrzeug durch Vandalismus oder Unfälle.
  • Die Kfz-Umweltschadenversicherung schützt Sie vor Ansprüchen, wenn durch Ihr Fahrzeug Umweltschäden entstehen.

Es gibt bestimmte Schäden, die von der Versicherung nicht übernommen werden, zum Beispiel:

  • Schäden an Ihrem eigenen Fahrzeug sind in der Kfz-Haftpflichtversicherung nicht versichert.
  • Schäden an Ihrem Fahrzeug durch Unfall oder Vandalismus sind in der Teilkasko nicht versichert.
  • Schäden an Ihrem Fahrzeug durch Verschleiß sind in der Vollkasko nicht versichert.
  • Die Kfz-Umweltschadenversicherung schützt nicht vor Ansprüchen, die auch ohne das Umweltschadensgesetz gegen Sie geltend gemacht werden.

Außerdem gibt es Fälle, in denen der Schutz eingeschränkt ist oder ganz fehlt, zum Beispiel bei Schäden, die absichtlich verursacht wurden, bei Schäden, die bei der Teilnahme an genehmigten Rennen entstehen, und bei Schäden an der Ladung.

Die Versicherungssumme ist der Geldbetrag, den die Versicherung im Schadenfall höchstens bezahlt. Wie hoch dieser Betrag ist, können Sie in Ihrem Antrag oder in Ihrem Versicherungsschein nachlesen.

Wenn Sie eine Selbstbeteiligung vereinbart haben, müssen Sie diesen Betrag bei jedem Schadenfall selbst bezahlen.

Sie sind mit Ihrer Versicherung in ganz Europa geschützt. Außerdem gilt der Schutz auch in einigen Gebieten außerhalb Europas, die zur Europäischen Union gehören. Wenn Sie von uns eine Internationale Versicherungskarte (IVK) bekommen haben, gilt der Schutz der Kfz-Haftpflichtversicherung auch in den darauf genannten Ländern außerhalb Europas – außer in Ländern, die durchgestrichen sind.

Sie können sich an unsere Beraterinnen und Berater vor Ort werden. Eine Beraterin oder Berater in Ihrer Nähe finden Sie hier: www.bgv.de/ansprechpartner . Sie können auch unseren Kundenservice unter 0721/660-0 anrufen oder direkt auf unserer Website unter www.bgv.de/roller eine Versicherung online abschließen.

Für den Online-Abschluss geben Sie bitte die abgefragten Daten korrekt an (z. B. Namen und Adresse). Klicken Sie auf den Button „Weiter“. Danach geben Sie bitte die abgefragten Daten zu ihrem Fahrzeug an (z. B. Kennzeichen und Hersteller). Klicken Sie auf den Button „Weiter“. Dann kommen Sie zur nächsten Seite. Dort können Sie Ihren gewünschten Versicherungsumfang auswählen (zum Beispiel den Tarif und die Bausteine). Sie können hier auch die Zahlweise und die Selbstbeteiligung ändern. So erhalten Sie Ihren individuellen Versicherungsbeitrag. Klicken Sie dann auf den Button „Online abschließen“. Hier bekommen Sie wichtige Informationen zu Ihrer Versicherung. Im letzten Schritt beantragen Sie die Rollerversicherung.

Nach dem Antrag bekommen Sie den Versicherungsschein per E-Mail oder auf dem Weg, den Sie möchten.

Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, können Sie ihn widerrufen. Hierfür müssen Sie einen Text (Brief oder E-Mail) an uns schicken. Einen Grund, weshalb Sie die Versicherung rückgängig machen möchten, müssen Sie hierbei nicht angeben. Für den Widerruf haben Sie zwei Wochen Zeit, nachdem Sie alle wichtigen Unterlagen, wie zum Beispiel den Versicherungsschein oder die Allgemeinen Versicherungsbedingungen, von uns erhalten haben.

Ihren Brief schicken Sie bitte an BGV-Versicherung AG, Durlacher Allee 56, 76131 Karlsruhe, Postanschrift: 76116 Karlsruhe, Ihre E-Mail senden Sie bitte an service@bgv.de .

Sie müssen alle Fragen im Antragsformular korrekt und vollständig beantworten, die Beiträge pünktlich bezahlen und uns im Schadensfall alle notwendigen Informationen geben.

Wenn sich Ihre Situation ändert, müssen Sie uns informieren, damit wir den Vertrag anpassen können.

Sie müssen uns jeden Schaden rechtzeitig melden.

Fahren Sie kein Fahrzeug, wenn Sie Alkohol getrunken oder Drogen genommen haben. Sie brauchen außerdem einen gültigen Führerschein, um im Straßenverkehr zu fahren.

Den ersten oder einmaligen Beitrag müssen Sie spätestens zwei Wochen nach Erhalt des Versicherungsscheins zahlen. Wie oft die weiteren Beiträge fällig sind, steht in Ihrem Versicherungsschein. Je nach Vereinbarung kann das monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich sein. Sie können uns den Beitrag überweisen oder uns erlauben, den Betrag von Ihrem Konto abzubuchen.

Der Versicherungsschutz beginnt zu dem Zeitpunkt, der im Versicherungsschein steht. Voraussetzung hierfür ist, dass Ihre erste oder einmalige Beitragszahlung pünktlich bei uns einging.

Der Versicherungsschutz verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn Sie nicht kündigen.

Sie oder wir können den Vertrag zum Ende der vereinbarten Dauer kündigen (das muss spätestens einen Monat vorher geschehen). Sie oder wir können auch kündigen z. B. nach einem Schadenfall. Dann endet der Vertrag schon vor Ende der vereinbarten Dauer.

Bitte senden Sie die Kündigung per Brief oder E-Mail an BGV-Versicherung AG, 76116 Karlsruhe oder service@bgv.de .

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